Montag, 19. Januar 2009

Edgar Allan Poe

Obzwar ich durchaus anfällig für Horror-Geschichten bin, hat es ziemlich lange gedauert, bis ich mir einen Sammelband der besten Storys von Edgar-Allen Poe zulegte. Mit Poe kam ich über den Film „Lebendig begraben“ erstmals in Beziehung, der jedoch kein allzu Großes Grusel-Potenzial aufweist.

Ja, ich muss zugestehen, mich am Intensivsten mit einer CD („Visionen“) beschäftigt zu haben, auf der einige Leckerbissen enthalten sind. So kommt etwa die Originalversion von „The raven“ durch den Vortrag von Christopher Lee zu besonderen Ehren. Die Interpretationen von Texten durch einige Sängerinnen und Sänger sind zum Teil auch recht gut gelungen.

Und dann habe ich mal eine Zeichentrick-Version des „Raben“ gesehen, welche mich ziemlich begeisterte.

Anlässlich des 200. Geburtstages von Edgar-Allen Poe fällt mir auf, wie selten ich mich mit diesem Meister des Grauens beschäftigt habe. Vielleicht wage ich mich dieses Jahr ja noch einmal in die Höhle des Löwen und gehe mit auf die Reise in eine der schrecklichen Welten, die Edgar-Allen Poe seiner geneigten Leserschaft für besondere Stunden anbietet.

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